Avrupa’da yüzde 60’a yakın katılım bekliyoruz [Anadolu Ajansı]

AK Parti Yurtdışı Seçim Koordinasyon Merkezi Başkanı da olan Yeneroğlu, cumhurbaşkanlığı hükümet sistemi halk oylamasına katılımın Avrupa’da yoğun şekilde devam ettiğini ve katılımın yüzde 60’a yakın olacağını öngördüklerini söyledi. Türkiye’nin Cenevre Başkonsolosluğu oy kullanma merkezinde incelemeler yaptı ve AA muhabirine değerlendirmelerde bulundu.

Söyleşinin tamamı için lütfen tıklayınız.

Avrupalı Türkler yalnız değil [Post Aktüel]

Stuttgart Başkonsolosluğunda bulunan Stuttgart Seçim Merkezini ziyaret için Stuttgart’ta olan AK Parti İstanbul Milletvekili ve Yurt Dışı Seçim Koordinasyon Merkezi (YSKM) Başkanı Mustafa Yeneroğlu, Post Aktüel gazetesi ile yurt dışında yaşayan vatandaşlarımız hakkında konuştu. Yeneroğlu, yurtdışında yaşayan vatandaşlarımızın eğitimli olmaları gerektiğini ifade ederek birlik ve beraberlik içinde geleceğe bakmalarının önemli olduğunu belirtti.

Söyleşinin tamamı için lütfen tıklayınız.

En Güzel Cevap 1 Milyon Evet [Yenişafak]

Halkoylamasından ‘hayır’ çıkması için topyekun saldırıya geçen Avrupa’ya tepkiler büyüyor. AK Parti’nin Avrupa Seçim Koordinasyon Merkezi (SKM) Başkanı Mustafa Yeneroğlu, sandıklardan çıkacak 1 milyon Evet oyunun Avrupa’ya en güzel cevap olacağını söyledi. Yeneroğlu, Dışişleri Bakanı Mevlüt Çavuşoğlu’nun uçağının iniş iznini iptal eden, ardından Aile ve Sosyal Politikalar Bakanı Betül Sayan Kaya’nın Rotterdam Başkonsolosluğu’na girişini engelleyen Hollanda’nın tavrını sert bir dille eleştirdi. Avrupa ülkelerinde yaşadıkları engellemeleri Yeni Şafak’a anlatan Yeneroğlu, “Demokratik bir kampanya yürütemiyoruz. Seçim alanlarında her türlü engellemelerle karşılaşıyoruz. Burada tüm devlet ve kamu gücünü karşımızda buluyoruz” dedi.

Devamını okumak için lütfen tıklayınız.

Kupür için lütfen tıklayınız.

“Eine unglaubliche Medienkampagne” [Deutschlandfunk]

Der AKP-Abgeordnete Mustafa Yeneroglu beklagt eine “unglaubliche Arroganz”, die in Deutschland die öffentliche Diskussion über die Türkei und das geplante Verfassungsreferendum beherrsche “fernab von jeglicher Wahrheit”. Eine solche Situation habe er hier zuvor noch nicht erlebt, sagte Yeneroglu im DLF.

Dirk-Oliver Heckmann: Seit Tagen wird in Deutschland darüber debattiert, ob man Präsident Erdogan und Mitgliedern der türkischen Regierung einen Auftritt in Deutschland erlauben sollte oder nicht. Herr Yeneroglu, wie würde denn Erdogan reagieren, wenn ihm die Einreise verweigert würde?

Yeneroglu: Zunächst einmal steht gar nicht im Raum, ob Herr Erdogan im Rahmen des Referendums überhaupt nach Deutschland kommt oder nicht. Es gibt hier eine Diskussion in Deutschland, die fernab von jeglicher Realität, die fernab von jeglicher Wahrheit in Bezug auf das Referendum ist. Ich habe eine solche Situation in Deutschland noch nie erlebt. Ich kann nur konstatieren, dass man nur auf Grundlage von tatsächlichen Gegebenheiten, von Wahrheiten diskutieren kann, wenn man sachlich bleiben möchte. Ansonsten haben wir im Moment eine unglaubliche Medienkampagne, die mit allen möglichen Unwahrheiten und so weiter transportiert wird, dass man dazu eigentlich gar nicht mal mehr Stellung zu nehmen braucht.

“Man meint, auf jede Geschichte in der Türkei Einfluss nehmen zu dürfen”

Heckmann: Aber was ist denn unsachlich, wenn ein Politiker sagt: Wenn hier in Deutschland ein anderer Politiker eines anderen Landes auftreten möchte und eine Rede halten möchte, Wahlkampf machen möchte, dann geht das nur, wenn er zu Hause auch Rechtsstaatlichkeit, Demokratie und Meinungsfreiheit hochhält?

Yeneroglu: Das tut er auch. Es ist eine unglaubliche Arroganz, die hier überhaupt die öffentliche Diskussion beherrscht, dass man meint, quasi auf jede einzelne Geschichte in der Türkei einen Einfluss nehmen zu dürfen, den man sich zum Beispiel gegenwärtig in Ägypten überhaupt nicht erlaubt. Die Kanzlerin befindet sich gerade in Ägypten, wo tagtäglich gefoltert wird, wo tausende von Menschen in Gefängnissen sind, wo hunderte von Journalisten quasi überhaupt nicht berichten dürfen. Und wenn wir über die Türkei berichten: Sie sprechen zum Beispiel von Alleinherrschaft …

Heckmann: In der Türkei sitzen hunderte Journalisten in Haft.

Yeneroglu: Sie sprechen zum Beispiel von Alleinherrschaft. Zum einen steht überhaupt gar nicht im Raum, ob Herr Erdogan diese Befugnisse, wenn das Volk dem zustimmt, bekommt, sondern es wird zunächst einmal über Befugnisse für den Präsidenten nach November 2019, der dann gewählt wird, entschieden und nicht jetzt schon. Und überhaupt, was Inhalte des Vorschlags der AK-Partei sind: Wir diskutieren über Dinge, die es so gar nicht gibt.

“In Deutschland dürfen PKK-Ersatzorganisationen wüten”

Heckmann: Von Alleinherrschaft habe ich nicht gesprochen gerade eben. Aber selbst der deutsche Bundespräsident Gauck, der hat ja gesagt, er habe Zweifel, ob die Türkei ein Rechtsstaat bleiben wolle, und Außenminister Gabriel, der sagte, der Fall Yücel, um darauf zurückzukommen, der sei die stärkste Belastungsprobe in der Geschichte zwischen der EU und der Türkei. Sehen Sie das eigentlich auch so?

Yeneroglu: Die stärkste Belastungsprobe, die haben wir schon seit Jahren, und die Türkei geduldet sich. Wenn hier PKK-Ersatzorganisationen im Land wüten dürfen, wie es unmöglich ist, dann stellt sich die Frage, warum Deutschland meint, erst mit der Inhaftierung eines Journalisten diese historische Belastungsprobe zu haben. Wir haben diese schon längst!

Heckmann: Die PKK steht hier in Deutschland auf der Liste der Terrororganisationen.

Yeneroglu: Ja, das interessiert aber in der Vollstreckung niemanden. Die PKK agitiert wie es beliebt und niemand greift ein. Das können Sie überall in Deutschland auf den Straßen erleben. Überall gibt es Propagandazelte. Aber ich möchte jetzt das Thema nicht ändern. In Bezug auf Deniz Yücel: Es hat ein Gericht in der Türkei, ein unabhängiges Gericht, so wie es auch täglich in Deutschland jedes andere Gericht tut, entschieden, und dies ist in erster Linie zu respektieren.

Türkische Gerichte “mindestens so unabhängig wie deutsche”

Heckmann: Ist das so unabhängig, dieses Gericht? Sind die Gerichte in der Türkei so unabhängig? Viele haben Zweifel daran.

Yeneroglu: Mindestens so unabhängig wie die Gerichte in Deutschland, ja. Wenn wir überhaupt den Besuch von Staatsführern davon abhängig machen wollen, wie viele Staatsbürger des jeweiligen Landes im Gefängnis inhaftiert sind, dann dürften wahrscheinlich überhaupt keine deutschen Staatsbürger in die Türkei einreisen, denn es ist bestimmt so, dass viel mehr türkische Staatsbürger in Deutschland inhaftiert sind als Deutsche in der Türkei.

Heckmann: Deniz Yücel hat sich aber selbst gestellt und da sagen einige, da hätte man doch durchaus auf die Untersuchungshaft verzichten können. Und Sie selbst haben sogar auch Zweifel angemeldet, ob das die richtige Entscheidung gewesen ist.

Yeneroglu: Aber trotzdem können Sie doch nicht von Parametern ausgehen, von denen das Gericht nicht ausgehen kann. Das Gericht entscheidet auf Grundlage der Gesetzgebung, die da ist, und da gibt es nicht das Parameter, ob mit der Entscheidung des Gerichtes deutsch-türkische Beziehungen belastet werden könnten oder nicht.
Fall Yücel: “Propagandabegriff zu weit ausgelegt”

Heckmann: Das heißt, ein Journalist, der berichtet, der mit einem PKK-Vertreter ein Interview führt und das veröffentlicht, oder einen Witz wiedergibt in seiner Berichterstattung, der muss damit rechnen und nicht nur damit rechnen, sondern der landet im Gefängnis?

Yeneroglu: Das ist eine inhaltliche Frage. Letztendlich habe ich das inhaltlich selbst auch kritisiert. Ich gehe davon aus, habe ich gesagt, dass nach den mir vorliegenden Berichten offenbar es so gewesen ist, dass der Propagandabegriff zu weit ausgelegt worden ist, dass darüber hinaus auch formaler Art zum Beispiel Pressedelikte maximal in vier Monaten verjähren und in dem gegenständlichen Fall offenbar das Gericht von Grundlagen ausgegangen ist, die mir so nicht bekannt sind. Und ich gehe davon aus, dass demnächst ein Außervollzugsetzungsantrag der Anwälte kommen wird und dann das Gericht beziehungsweise die höhere Instanz noch mal darüber entscheiden wird. Aber unabhängig von dem Ganzen, so wie in Deutschland die Gerichte unabhängig, fern ab von politischen Einflussmöglichkeiten entscheiden, ist das auch in der Türkei genau der Fall, und dazu gibt es nicht den geringsten Respekt inzwischen in Deutschland.

Heckmann: Wir haben darüber gesprochen. Wir haben Ihnen auch die Sendezeit hier im Deutschlandfunk eingeräumt, um Ihre Position hier zu hören, und das ist auch wichtig.
Mustafa Yeneroglu war das, der Vorsitzende des Menschenrechtsausschusses im türkischen Parlament. Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag.

Yeneroglu: Danke auch. Tschüss.

Dieses Interview auf Deutschlandfunk lesen

Yeneroğlu: “Dördüncü büyük seçim bölgesi olan yurtdışından anavatana güçlü ‘evet’ için hazırız” [AA Özel Röportaj]

TBMM İnsan Haklarını İnceleme Komisyonu Başkanı ve AK Parti Yurtdışı Seçim Koordinasyon Merkezi Başkanı Mustafa Yeneroğlu, yurtdışındaki halk oylaması sürecine ilişkin Anadolu Ajansı’na ayrıntılı değerlendirmelerde bulundu.

“Toplam 3 milyona tekabül eden bir seçmen kitlesi yurt dışında. 52 ülkede ve 119 konsolosluk bölgesinde vatandaşlarımız oy kullanacaklar. Bu da Türkiye’deki seçmenin yüzde 5’ine tekabül eden bir rakamdır ki bu Türkiye’de yapılan seçimleri ve referandum sonuçlarını etkileyebilecek bir güce sahip.” diyen Yeneroğlu, halk oylamasında vatandaşların önceki seçimlere nispeten daha rahat oy kullanma imkânına sahip olacağını kaydederek, “Sandıklar sabah 09.00’dan akşam 21.00’e kadar açık olacak. Dolayısıyla çalışan insanlar da kendilerine uygun bir vakit bulup oy kullanabilecekler. Yurt dışında yaşayan insanlar istedikleri yerde oy kullanabilecekler. Mesela Hollanda’da yaşayan biri, isterse daha yakında, Almanya’nın bir şehrinde oy kullanabilecek. Bu sebepten yurt dışında katılımın daha da artmasını ümit ediyoruz, bu konuda çalışmalarımızı sürdüreceğiz.” açıklamasında bulundu.

Röportajın tamamı için lütfen tıklayınız.

„Verharmlosung einer blutrünstigen Organisation“ [Interview – Die Rheinpfalz]

Die deutsch-türkischen Beziehungen bleiben angespannt, wie der jüngste Besuch der Bundeskanzlerin in der Türkeiverdeutlichte. Über die unterschiedlichen Sichtweisen in Berlin und Ankara, gerade was die Folgen des Putschversuchs vom 15.Juli angeht, sprach Ilja Tüchter mit Mustafa Yeneroglu. Der in Köln aufgewachsene Politiker der türkischen Regierungspartei AKP ist seit 2015 Abgeordneter im Parlament von Ankara. Er besitzt die doppelte Staatsbürgerschaft.

Quelle: DIE RHEINPFALZ, Tageszeitung aus Ludwigshafen/Rhein

Weiterlesen…

Yeneroğlu: “Yurt dışı oyların gücü çok büyük, Avrupalı Türkler belirleyici olacak” [Türkiye Gazetesi]

Türkiye’yi çağ atlatacak anayasa değişikliğinde 3 milyonu aşkın yurt dışı Türk oy kullanacak. Bu rakam, anavatandaki seçmen oranının yüzde 6,5’ine tekabül ediyor AK Parti Yurtdışı Seçim Koordinasyon Merkezleri (SKM) Başkanı ve İstanbul Milletvekili Mustafa Yeneroğlu, yurt dışında 57 ülkede sandık kurulacağını belirterek, “Bu seçimlerde tahminen 3 milyon 50 binin üzerinde seçmen kitlesi olacak. Bu da Türkiye ile mukayese ettiğiniz zaman, Türkiye’deki seçmenin yüzde 6,5’una tekabül ediyor” dedi.

Haberin tamamının okumak için

Haberin kupürü için

“57 ülkede halk oylamasına hazırız. Sandık sayıları artacak, oy kullanılması daha da kolaylaşacak.” [Yenişafak]

TBMM İnsan Haklarını İnceleme Komisyon Başkanı, AK Parti Yurtdışı Seçim Koordinasyon Merkezi Başkanı ve İstanbul Milletvekili Mustafa Yeneroğlu Yeni Şafak’a özel açıklamalarda bulundu. 57 ülkede sandık kurulacağını belirten Yeneroğlu, “Gelecek oylar doğrudan referandumu etkileyecek” dedi. Yurtdışında son seçimlerde 2 milyon 980 bin seçmenin olduğunu belirten Yeneroğlu, “Bu seçimlerde tahminen 3 milyon 50 binin üzerinde bir seçmen olacak. Bu da Türkiye ile mukayese ettiğiniz zaman, Türkiye’deki seçmenin yüzde 6,5’una tekabül ediyor” dedi.

Söyleşinin tamamını okumak için lütfen tıklayınız.

Söyleşinin küpürü için lütfen tıklayınız.

Türkiye Gazetesi Söyleşi: “PKK’ya soruşturma var ama hüküm yok”

AK Parti İstanbul Milletvekili ve TBMM İnsan Haklarını İnceleme Komisyonu Başkanı Mustafa Yeneroğlu, Türkiye gazetesi ile bir röportaj gerçekleştirdi. Yeneroğlu, söyleşide Almanya’daki PKK terör örgütü yapılanması üzerine ayrıntılı açıklamalarda bulundu.

Söyleşinin tamamını okumak için lütfen tıklayınız.

Söyleşinin küpürü için lütfen tıklayınız.

Farklılıkları ortak zenginlik olarak görmedikçe yol almak mümkün değil [Hürriyet Söyleşi]

Hürriyet gazetesi ile bir söyleşi gerçekleştiren TBMM İnsan Haklarını İnceleme Komisyonu Başkanı Mustafa Yeneroğlu, kin ve nefret kültürünü besleyen söylemlerin barındırdığı tehdit çerçevesinde toplumsal birliktelik üzerine açıklamalarda bulundu.

Reina saldırısının ardından sosyal medyada kurbanlara yönelik kabul edilemez ifadeler kullanıldı…

– Bunlar tabii çok ürkütücü şeyler. Ben Batı ülkelerinde Müslüman olarak ötekileştirmeye maruz kalmış bir insan olarak buna şiddetli bir biçimde karşı çıkmamız gerektiğini söylüyorum. Ben hayatımda yılbaşı kutlamadım. Ama yılbaşını kutlamak isteyenlerin engellenmesine ilk başta ben karşı çıkarım. Mesela ezana karşı çıkanlar da var. Farklılıkları ortak zenginlik olarak kabul etmediğimiz sürece yol almak mümkün değil.

Söyleşinin tamamını okumak için lütfen tıklayınız.